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Ich beobachte ganz genau , wer auf unserer HP herumsurft


 

 

 

 

Schweizer Witze

Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen.
Also fragte ihn der liebe Gott:
"Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?"
Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: "Was willst du noch?".
Darauf der Schweizer: "Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben."
Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und liess Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten.
Und wieder fragte Gott:
"Was willst du noch?"
"Zwei Franken fünzig für die Milch!"

 


 

Ein Schweizer liegt im Krankenhaus, alle möglichen Knochen gebrochen.
Sein Nachbar fragt ihn:
Nachbar: "Wie haben sie denn das gemacht?"
Schwizer: "Jo, i bin Bärenjäger."
Nachbar: "Und...was ist passiert?"
Schwizer: "I staand a einer klainen Höhle und sagte: Huchu Bärli.
Jo un da kam ein kleiner Bär heraus, den habe ich laufe lassen!" Dann bin i zu aner mittelgroßen Höhle: Huchu Bärli, da kam a mittelgroßer Bär, aber immer noch zu klein! Dann bin i zu aner großen Höhle: Huchu Bärli... " Nachbar: "...und dann?"
Schwizer: "Dann kam der Alpen-Express...."

 


 

Zwei Schweizer Jäger verirren sich nachts im Wald.
"Gib doch' einen Schuß ab", schlägt der eine vor.
"Vielleicht findet man uns dann leichter."
Der zweite befolgt den Rat. Keine Reaktion.
"Schieß noch mal!" fordert ihn der erste auf.
Wieder ein Schuß, wieder keine Reaktion.
"Noch einen Schuß!" drängt sein Freund. "Tut mir leid", antwortet der Schütze, "das war mein letzter Pfeil."

 


 

In einem Restaurant sitzen zwei Schweizer. Am Nachbartisch zwei Deutsche.
Die Schweizer bekommen ihr Essen. Es ist nicht salzig genug. Also nimmt der eine Schweizer den Salzstreuer. Leider ist dieser verstopft. Der Deutsche am Nachbartisch sieht einem Weile zu, wie der Schweizer sich mit dem Salzstreuer abmüht. Schließlich kann er es nicht mehr mit ansehen und kommt an den Tisch der Schweizer.
"Erlauben Sie", nimmt der den Salzstreuer, zieht ein Messer aus der Tasche, ein Streichholz und beginnt mit dem Messer das Streichholz anzuspitzen. Anschließend stößt er in die öffnungen, bis sie frei sind und überreicht dem Schweizer den Salzstreuer.
Daraufhin der Schweizer zu seinem Nachbarn (das Ganze jetzt mit extrem schweizerischem Akzent gesprochten): "Ich chann sie nicht laidn, diese Döutschin, abr tächnisch san sie uns übrlägn."

 


 

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